„Was bei den Menschen unmöglich ist, ist bei Gott möglich.“ (Lk 18,27) Was ist denn möglich und unmöglich und wem und wem nicht? Ein Kamel passt nicht durch ein Nadelöhr. Unmöglich! „Was Gott möglich ist (zur Schließung der Ref. Kirche: Lk 18,27/Jahreslosung 2009)“ weiterlesen
Was wir getrost feiern können (Reformationsfest 2008 zu Phil 2,12-13)
Deutschland ist seit 1990 säkularer und protestantischer zugleich. Die „neuen Bundesländer“ haben nach der Wende den Reformationstag als Feiertag eingeführt. „Was wir getrost feiern können (Reformationsfest 2008 zu Phil 2,12-13)“ weiterlesen
Andacht in „Unsere Kirche“ (10. So. n. Trinitatis 2006 zu Jes 62,6-12)
Kein Stein bleibt auf dem anderen: Wenn Krieg ist, trifft es immer die Bevölkerung und die Städte, sei es heute in Nahost, sei es zur biblischen Zeit, als Israel 586 v. Chr. Opfer der Babylonier wird. Dort ist am Ende der Tempel zerstört, die Heilige Stadt liegt in Schutt und Asche, das Volk muss ins Exil. Israel ist von der Landkarte getilgt. Was heute Drohung ist, wird damals Realität und hat sich als Schmerz und Furcht ins kollektive Gedächtnis eingebrannt. Bis heute. „Andacht in „Unsere Kirche“ (10. So. n. Trinitatis 2006 zu Jes 62,6-12)“ weiterlesen
20 Jahre Tschernobyl (Quasimodogeniti 2006 zu Kol 2,12-15)
Samstag, 26. April 1986, nachts um 1:23 Uhr. Im Block 4 des Atomkraftwerks Tschernobyl explodieren 180 000 Kilogramm hochradioaktives Material. Das entspricht der Menge von 1.000 Hiroshima-Bomben. „20 Jahre Tschernobyl (Quasimodogeniti 2006 zu Kol 2,12-15)“ weiterlesen
Nur wer zu träumen wagt, gewinnt die Zukunft (Abi-Gottesdienst 2002)
Wer zu träumen wagt, gewinnt die Zukunft. In der Begrüßung, in der Meditation und den Liedern ist dies bereits angeklungen: träumen zu wollen, ja geradezu notwendigerweise träumen zu müssen, bringt uns unseren Zukunftsplänen näher. „Nur wer zu träumen wagt, gewinnt die Zukunft (Abi-Gottesdienst 2002)“ weiterlesen