Der Jahresbericht unserer Diakonie ist veröffentlicht: Neugierde und Freude beim Lesen! Bericht
„Jetzt kommst du“ – mit übergroßen Werbeanzeigen hat unsere Diakonie in diesen Wochen auf ihr Personalmarketing-Projekt hingewiesen und damit nach innen und außen auch ihre Größe, Vielfältigkeit und Relevanz für den Kreis Recklinghausen gezeigt. – (Jahresbericht Diakoniepfarrer für die Kreissynode 2019) „Jahresbericht“ weiterlesen
Erstmals in der über 50jährigen Geschichte unseres Werkes haben wir ein gemeinsames „Haus der Diakonie“: Am Elper Weg, dem ehemaligen Haus Simeon, sind die Geschäftsführung, alle Geschäftsfelder und die Dienstleistungsleistungszentren vertreten. Die GmbH-Struktur drückt sich nun also auch sichtbar in Büroetagen aus!
Im Ruhrgebiet sind heute im Universitätsbereich mehr Menschen beschäftigt als zu den Hochzeiten des Bergbaus in den 1960er-Jahre. Das Ende der Kohle wurde im Dezember mit viel Pathos begangen, aber auch symbolisch. Denn der Bergbau hatte schon lange keine wirtschaftliche Bedeutung mehr. Aber: Das Geschehen unter Tage hat Generationen geprägt – und es hatte viel mit Vertrauen zu tun. „Was für ein Vertrauen! – Gedanke zum Kirchentagspsalm, Psalm 23“ weiterlesen
DK: Ich danke dir, dass ich wunderbar gemacht bin – es ist ein Urbekenntnis zum Menschen, das der Beter aus Psalm 139 dort anstimmt: ein echtes „Selbst-Bewusstsein“ aus seinem Glauben heraus, dass der Mensch etwas Wunderbares ist…
„Roboter Pepper im Dialog: „Ich bin wunderbar konstruiert““ weiterlesen
Maria und Martha – und Jesus, der Christus, auf dem Weg nach Jerusalem. So alltäglich diese Begegnung ist, so sehr setzt sie Bilder frei. In der Kunst sitzt Maria meistens andächtig zu Füßen Jesu. Martha rackernd sich bei der Hausarbeit ab. „Maria und Martha – nichts für „Kirche und Diakonie“, sondern für den Moment“ weiterlesen
Was wäre über dieses Jahr Weihnachten zu twittern?
Was wäre unsere Kurzmitteilung heute? Gäbe es einen besonderen Hashtag, ein Schlagwort, wie Sie die Heilige Nacht empfinden? Was verdichtet sich in dieser Nacht, wo wir in allen den anderen Nächten versuchen, aus unseren Alltagsthemen und Alltagsgedanken heraus in den Schlaf zu kommen?
„Gottes Mitteilung, unser Tweet… – Weihnachtspredigt 2018“ weiterlesen
Da ledert einer kräftig ab!
Der Seher Johannes, der auf Patmos im Gefängnis sitzt, kündigt das nahe Weltgericht am Ende der Zeit an. Dafür schreibt er Briefe an sieben Gemeinden, einen nach Laodizea in die heutige Türkei. Was er schreibt, hat sich gewaschen – und ich vermute: Auf den ersten Blick wollten wir so etwas nicht ins Stammbuch geschrieben bekommen: Lau seid ihr! Nicht kalt oder warm! Nicht Fisch oder Fleisch…