miteinander – strategisch – mittendrin: Zukunft von Kirche und Diakonie im Kirchenkreis

Hat die Kirche in der Corona-Krise „qualifiziert geschwiegen“ (Sozialethiker Ulrich Körtner)? „Meine“ Kirche hat vor allem „qualifiziert gehandelt“: Denn die Kolleginnen und Kollegen der Diakonie waren „24/7“ da, in Altenheimen, Wohnformen, Werkstätten, Beratungsstellen. „miteinander – strategisch – mittendrin: Zukunft von Kirche und Diakonie im Kirchenkreis“ weiterlesen

Altenseelsorge im Netzwerk des Sozialquartiers

Das Netzwerk Seelsorge ersetzt in unseren Altenheimen in der Diakonie im Kirchenkreis Recklinghausen, was die Kirche nicht mehr durch eigene pfarramtliche Aufträge leistet: Ehrenamtliche, Gemeindepfarrer*innen, katholische Kirche, Ambulanter Hospizdienst, Sterbebegleitkreis – alle zusammen bilden ein Seelsorge-Netzwerk, das für Menschen im Alter da ist. Wie ist das konzeptioniert worden? Was war die Idee dahinter? Das alles ist nachzulesen in der Broschüre “Seelsorge in der Diakonie RWL” in einem eigenen kleinen Beitrag. „Altenseelsorge im Netzwerk des Sozialquartiers“ weiterlesen

Von der Freiheit

500 Jahre nach Martin Luthers programmatische Schrift “Von der Freiheit eines Christenmenschen” sind die Themen in Zeiten der Pandemie brandaktuell: Wie werden wir frei? Rückgriff auf eine Vergegenwärtigung aus dem Reformationssommer 2017 (Digitale Andacht zum Buß- und Bettag)

 

 

„Gute Sozialpolitik stärkt Demokratie“

Der Kreis Recklinghausen gehört in NRW zu den Regionen mit der höchsten Armutsquote. Die Corona-Krise hat die prekäre Situation vieler Bürger noch verschärft. Soziale Themen sollten daher ganz oben auf der Agenda der Politiker stehen, fordert Diakonie-Geschäftsführer Dietmar Kehlbreier vor den Kommunalwahlen. Soziale Sicherheit ist für ihn der Schlüssel für eine starke Demokratie. (Quelle: https://www.diakonie-rwl.de/themen/soziale-hilfen/kommunalwahl-2020-0) „„Gute Sozialpolitik stärkt Demokratie““ weiterlesen

Kirche aus Gesegneten und Segnenden

Wie sind wir in diesen Woche Kirche? Was macht unsere Gemeinschaft aus? Die Gemeinden konnten sich wochenlang nicht treffen und nicht wie gewohnt Gottesdienst feiern – allen online-Angeboten zum Trotz. Virologen sind gefragt, und versuchen die drängenden Fragen über unser Leben zu beantworten. Die Kirchen werden gar ungewohnt scharf kritisiert, wo sie denn gewesen wären. Haben wir etwas versäumt? Haben wir etwas Unverwechselbares verloren?

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